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    „Marien Quartier“

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    St. Jürgen-Gang

    Olaf Pokorny Dienstag, 12. September 2017, 12:01 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 20. November 2020, 21:47 Uhr)
    St. Jürgen-Gang, Kleine Petersgrube 4

    Laufen wir die Depenau weiter hoch und dann nach links, erreichen wir über die Kleine Kiesau und den Kolk, vorbei am TheaterFigurenMuseum, die Kleine Petersgrube. Gleich auf der rechten Seite, in Hausnummer 4, liegt der St. Jürgen-Gang, der um 1658 „Pockengang“ genannt wurde.

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    Zöllners Hof

    Olaf Pokorny Mittwoch, 6. September 2017, 12:54 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 25. November 2020, 17:44 Uhr)
    Zöllners Hof, Depenau 10/12

    Zöllners Hof ist einer der zahlreichen Lübecker Wohnstifte für Bedürftige, die meist von wohlhabenden Personen gegründet wurden. Manchmal geschah dies schon zu Lebzeiten, oft jedoch, so wie auch in diesem Fall, erst nach dem Ableben des Finanziers. Nicht selten spekulierten die Stifter darauf, mit dieser guten Tat ihr Seelenheil und vielleicht sogar Vergebung für ihre Sünden zu erlangen.

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    Durch­gang,
    Marles­grube – Depenau

    Olaf Pokorny Mittwoch, 30. August 2017, 8:35 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 25. November 2020, 18:00 Uhr)
    Durchgang, Marlesgrube 56, Innenhof

    Der Name dieses Ganges ist Programm. Die Geschichte des Durchgangs von der Marlesgrube 56 zur Depenau 45 reicht bis ins Jahr 1300 zurück, wobei die urkundliche Ersterwähnung erst aus dem Jahr 1475 stammt.

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    Leganen-Gang

    Olaf Pokorny Montag, 21. August 2017, 12:33 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 25. November 2020, 21:41 Uhr)
    Leganen-Gang, Innenhof, Marlesgrube 55

    Obwohl sich der Eingang zum Leganen-Gang heute in der Düsteren Querstraße befindet, die ihren Namen an dieser Stelle nicht zu unrecht trägt, wird er immer noch der Marlesgrube Nr. 55 zugerechnet. 1978 wurde das alte Straßenhaus Nr. 55 abgerissen und der Zugang in die Düstere Querstraße verlegt, aber schon vorher gab es einiges an Umbauten. So verschwanden z. B. 1893 die Ganghäuser 1 und 2 und auch der Zugang, der ursprünglich über Hausnummer 57 erfolgte, wurde verlegt.

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    Im Rein­feld

    Olaf Pokorny Mittwoch, 16. August 2017, 14:14 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 28. November 2020, 18:59 Uhr)
    Im Reinfeld, An der Obertrave 20

    Mit dem Gang „Im Reinfeld“ ist heute der letzte Gang an der Obertrave an der Reihe. Von außer eher unscheinbar und kaum als Gang zu identifizieren, erwartet den Besucher hinter der Ecke am Ende des Durchgangs, wodurch der direkte Blick von der Straße geschickt verhindert wird, doch ein sehr schönes Ambiente.

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    Thor­weg (Dank­warts­grube)

    Olaf Pokorny Dienstag, 8. August 2017, 20:27 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 28. November 2020, 19:04 Uhr)
    Thorweg, Dankwartsgrube 70

    Beim Namen „Thor“ denkt man vielleicht an den Donnergott der nordischen Sagenwelt, aber in diesem Fall handelt es sich wohl eher um eine alte Schreibweise für das „Tor“ als Durchgang. Diese Schreibweise finden wir noch bei einigen anderen Gängen wie z. B. beim „Thorweg“ in der Engelswisch, bei „Struß' Thorweg“, der Verbindung von der Großen Burgstraße zur Rosenstraße, „Langs Thorweg“ im Langen Lohberg oder „Schwolls Thorweg“ in der Glockengießerstraße.

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    Nagel­schmieds Gang

    Olaf Pokorny Mittwoch, 2. August 2017, 13:44 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 28. November 2020, 19:09 Uhr)
    Nagelschmieds Gang, Dankwartsgrube 31

    1368 unter dem Namen „Wicbernes Hagen“ erstmalig urkundlich erwähnt, befindet sich in der Dankwartsgrube 31 Nagelschmieds Gang. Seinen heutigen Namen erhielt dieser Gang vermutlich irgendwann zwischen 1703 und 1750 als ein Schmied Eigentümer von Haus und Hagen wurde.

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    Kellings Gang

    Olaf Pokorny Montag, 24. Juli 2017, 12:05 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 28. November 2020, 19:23 Uhr)
    Kellings Gang, Dankwartsgrube 9

    Verlassen wir nun die Hartengrube und laufen nach links über die „Parade“ an der Propsteikirche Herz-Jesu vorbei zur Dankwartsgrube. In Hausnummer 9 auf der linken Seite liegt Kellings Gang.

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    Rade­macher-Gang

    Olaf Pokorny Dienstag, 18. Juli 2017, 12:02 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 6. Dezember 2022, 16:31 Uhr)
    Rademacher-Gang, Hartengube 9, Lübeck, Deutschland

    Die Ersterwähnung eines Ganges in der Hartengrube Nr. 9 stammt aus dem Jahr 1370, wobei schon 1313 die Goldschmiede des Godeke Ulebroke an diesem als „Ulebrokeshagen“ bezeichneten Ort erwähnt wird.

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    Stietens Gang

    Olaf Pokorny Dienstag, 11. Juli 2017, 11:03 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 6. Dezember 2022, 16:29 Uhr)
    Stitens Gang, Hartengrube 14, Lübeck, Deutschland

    Etwas schlichter zeigt sich die Fassade des Armenhauses „von Stiten Stift“ mit Stietens Gang in der Hartengrube Nr. 14, gleich gegenüber von Kruses Hof.

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