• BacksteingeschichtenBacksteingeschichten
  • Main menu
  • Geschichte und Geschichten aus der Hansezeit

Kategorien

  • Lübecks Gänge und Höfe
  • Hansestadt Lübeck
  • Homanns Gang oder:
    Der Gang, der umzog…

    Olaf Pokorny Mittwoch, 22. Juli 2020, 10:14 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 6. Dezember 2022, 18:29 Uhr)

    Wakenitzmauer · Torwege · Glockengießerstraße · Kleins Gang · Homanns Gang · Hartogs Thorweg · Lembkes Gang · Lübeck · Broschmanns Gang · Gänge und Höfe · Gang Wakenitzmauer · Stadtrundgang · Jakobi Quartier

    Bevor es beim nächsten Mal mit einem der bekannteren Stifts­höfe in der Glocken­gießer­straße weiter­geht, laufen wir heute zur Abwechslung noch mal einen paar Schritte zurück zur Wakenitz­mauer. In den Artikeln über Nöltings Gang, Kleins Gang und Hartogs Thorweg habe ich ein wenig speku­liert, wo diese Gänge tat­säch­lich gelegen haben könnten. Homanns Gang habe ich dabei nur kurz erwähnt und in die Wakenitz­mauer 184 gesteckt. Das ist aber nur die halbe Wahr­heit…

    Stadtplan: Lübeck, Wakenitzmauer

    Lübeck, Wakenitz­mauer zwischen Glocken­gießer- und Hunde­straße
    Daten von OpenStreetMap – Ver­öffent­licht unter ODbL.

    In den letzten Wochen habe ich sämt­liche Lübeckischen Adress­bücher zwischen 1807 und 1957 virtuell durch­geblättert, um die letzten gut 200 Jahre Geschichte der Gänge an der Wakenitz­mauer zwischen Glocken­gießer- und Hunde­straße nach­voll­ziehen zu können. Die Grund­stücke der Vorder­häuser werden zwar schon wesentlich früher erwähnt, die Gänge selbst sind aber erst in diesem Zeit­raum ent­standen – und auch wieder ver­schwunden. Einige interes­sante Erkennt­nisse sind bei meinen Recherchen zutage getreten, die in der Über­sicht zur Wakenitz­mauer des Archivs der Hanse­stadt Lübeck, Bau- und Architektur­geschichte, Stadt­entwicklung in Lübeck (BASt.) [1] von Hans Meyer nicht so aus­führ­lich dar­gestellt sind. Schauen wir uns also die Entwicklung der Gänge etwas genauer an.

    Wakenitz­mauer 164

    Im Adress­buch von 1807 ist diese Adresse noch der Glocken­gießer­straße zuge­ordnet mit der Haus­nummer 170. Zu dieser Zeit galt die quartiers­bezogene Häuser­numme­rierung nach dem System von 1796 [2]. Als Gang ist diese Adresse noch nicht erkenn­bar, aber zwei Bewohner bzw. Eigen­tümer sind dort schon ver­zeichnet: „Diecker­mann“ und „Pantzer“.

    1815 lautete die Adresse nun „An der Mauer“ Nr. 60, nach der Numme­rierung der franzö­sischen Besatzung. Damals reichte der Name dieser Straße noch von der Mühlen­brücke bis kurz vor das Burg­tor. Der Abschnitt von der Hunde­straße bis zum Burg­tor ist erstmals im Adress­buch von 1886 unter „Wakenitz­mauer“ zu finden. Die Reihen­folge der Haus­nummern wurde von den Fran­zosen übrigens geändert. Während davor die Zählung an der Mühlen­brücke begann und zum Burg­tor hin an­stieg, wurde nun vom Burg­tor aus in Rich­tung Mühlen­brücke gezählt. In der besagten Haus­nummer 60 sind 1815 weiter­hin zwei Namen auf­geführt, einer davon ist immer noch „Pantzer“.

    Im Adress­buch von 1821, nach dem Ende der Besatzung und der wieder einge­führten quartiers­bezogenen Numme­rierung, unter erneu­ter Um­kehr der Zähl-Reihen­folge, bekam diese Adresse nun die Nr. 205. Erst­mals wird jetzt auch ein Name für diesen Gang ange­geben: „Lembke’s Gang“ mit sechs Bewoh­nern, einer davon heißt immer noch „Pantzer“. Der wahr­schein­liche Eigen­tümer des Gangs, Lembcke W., ist auch nicht weit ent­fernt in der Glocken­gießer­straße Nr. 215 zu finden, ganz in der Nähe von Graths Gang (Nr. 217).

    Ab 1830 heißt der Gang in Nr. 205 „Brosch­manns Gang“ mit jetzt acht Bewoh­nern, einer davon immer noch „Pantzer“. Der Name Brosch­mann ist auch wieder in der Glocken­gießer­straße 215 zu finden, so wie davor schon Lembcke. Bis zum Adress­buch von 1852 blieb es beim Namen „Brosch­manns Gang“ mit acht Bewoh­nern. 1854 taucht aber wieder ein neuer Name auf: „Kleins Gang“. Während „Pantzer“ schon 1846 nicht mehr erwähnt wird, finden sich nun u. a. die Namen „Zimmer­mann“ in Haus Nr. 3 und „Mengel“ in Nr. 4.

    Nach der letzten Änderung der Haus­nummern im Jahr 1884, in das bis heute gültige System, findet sich Kleins Gang nun in der „Wakenitz­mauer“ Nr. 164. Wieder­einmal wurde die Reihen­folge der Zählung geän­dert vom Burg­tor aus auf­steigend in Rich­tung Mühlen­brücke. Zwei der acht Bewohner in Nr. 164 heißen immer noch „Zimmer­mann“ in Nr. 3 und „Mengel“ in Nr. 4.

    Die freie Zugäng­lich­keit der alten Adress­bücher über die Stadt­biblio­thek endet mit dem Jahr 1919 [3]. Einige spätere Aus­gaben konnte ich noch über GenWiki [4] aus­findig machen, sodass ich meine Recher­chen noch etwas weiter fort­setzen konnte. Einige Aus­gaben der Adress­bücher fehlen aller­dings.

    Zwischen 1923 und 1925 muss Kleins Gang abge­tragen worden sein, denn während 1923 noch alle acht Buden aufge­listet werden, taucht 1925 als einziger Name für Haus­nummer 164 und 168 nur noch „Paul Lohr­mann“ auf. Bereits seit 1896 wird ein „Lohr­mann“ in Nr. 174 als Eigen­tümer geführt. 1899 ist in Nr. 176 „Lohr­manns Lager­speicher“ zu finden, 1904 reicht dieser Speicher von Nr. 174 bis 176. Ab 1912 befin­det sich hier die „Böttche­rei und Faß­fabrik von Lohr­mann“. 1922 reicht diese Fabrik bis Haus­nummer 178, doch bis 1932 wuchs das Eigen­tum von Paul Lohr­mann weiter. In Nr. 164 sowie im Bereich von Nr. 168–180 findet sich nun die „Fabrik Paul Lohr­mann m.b.H.“.

    Im Adress­buch von 1939 ist Nr. 164 plötz­lich über­haupt nicht mehr ver­zeichnet. Wann genau diese Adresse ver­schwunden ist, kann ich nicht sagen, da die Adress­bücher zwischen 1932 und 1939 bei GenWiki fehlen. Heute befindet sich an dieser Stelle immer noch ein Durch­gang zu dem dahinter liegenden Spiel­platz. Ein Namens­schild sucht man jedoch ver­geblich.

    Foto: Kleins Gang, Wakenitzmauer 164

    Kleins Gang, Wakenitz­mauer 164
    Ver­öffent­licht unter einer Fair-Use-Policy.

    Wakenitz­mauer 170

    Der Name „Hartogs Thorweg“ taucht in der Wakenitz­mauer 170 erst­mals im Adres­sbuch von 1896 mit sieben „Buden“ auf. Als „Bude“ wurden seit dem Mittel­alter die Unter­künfte in den Hinter­höfen bezeichnet, denn mehr als ein paar Bretter­verschläge ohne Fenster und ohne Heizung waren es anfangs auch nicht. Man kann aller­dings davon aus­gehen, dass im 19. Jahr­hundert etwas komfor­tablere Häuser aus Stein errichtet wurden, insofern ist „Bude“ nur in Anlehnung an die mittel­alterliche Bezeichnung zu ver­stehen. Ein Durch­gang und ein Innen­hof ist an dieser Stelle immer noch vor­handen, auch erin­nert die Numme­rierung der Häuser im Hof an die alten Gänge. Die heutige Bebauung dürfte aber erst in den 1980er Jahren entstanden sein. Ein Schild mit dem Namen „Hartogs Thorweg“ ist eben­falls nicht (mehr) vor­handen.

    Im Adress­buch von 1807, im „Register der Bewohner nach den Gassen“, fehlt die Straße „An der Mauer“ voll­ständig. Nur in den topo­graphischen Angaben und im Personen­verzeichnis taucht sie auf. Hier findet sich in Haus­nummer 168, nach der Numme­rierung von 1796, der Name „Polckin“. Auch 1809 wohnt „Polckin“ in Nr. 168, Haus­nummer 169 fehlt dagegen ganz. Erst 1811 ist Nr. 169 ver­zeichnet, aller­dings noch ohne Namen eines Eigen­tümers. Im Adress­buch von 1815, mit der franzö­sischen Numme­rierung (umge­kehrte Reihen­folge), findet sich „Polckin“ nun in Nr. 63, Haus­nummer 62 ist weiter­hin ohne Namen ver­zeichnet. In der erneuten quartiers­bezogenen Numme­rierung ab 1821 findet sich der Name „Polckin“ nun in Nr. 201, während die Haus­nummern 202 und 203 ohne Namen gelistet sind.

    Erst 1846 ist bei Nr. 202 ein Name genannt, Nr. 203 bleibt bis 1870 ohne Namen. Hier ist dann aller­dings gleich für beide Haus­nummern 202 und 203 ein gemein­samer Name einge­tragen: „Hartog“. Zwei Jahre später, ab 1872, sind erst­mals sieben Buden ver­zeichnet, 1873 sind diese unter Nr. 203 a aufge­führt. In Nr. 203 und 203 b sind mehrere Namen ohne eigene Buden-Nummern zu finden. Ab 1884 taucht der Name „Koop“ in Nr. 203, Bude 1 auf, einen Namen hat dieser Gang bis dahin aber immer noch nicht.

    1886 erschien das erste Adress­buch mit den noch heute gültigen Haus­nummern. Hartogs Thorweg hat nun die Adresse „Wakenitz­mauer 170“, auch wenn es noch ganze 10 Jahre gedauert hat, bis auch der Name „Hartogs Thorweg“ zum ersten Mal auf­taucht. Der Name hinter Bude Nr. 1 lautet bis 1901 „Koop“.

    Das Ende von Hartogs Thorweg ist iden­tisch mit dem Ende von Kleins Gang, Wakenitz­mauer 164. Ab 1912 befindet sich in Haus­nummer 170 „Lohr­manns Fabrik“, der Gang und die Buden sind ver­schwunden. 1922 reicht „Lohr­manns Fabrik“ und die „Böttche­rei und Faß­fabrik von Lohr­mann“ von Nr. 170 bis 178, 1932 ist die „Fabrik Paul Lohr­mann m.b.H“ in Nr. 168–180 zu finden (s. o.). Im Adress­buch von 1939 findet sich hier der Firmen­name „Heit­mann, Johs., Rohprod. Hdlg.“ und ab 1951 „Baader, Rudolf, Nord[ischer] Maschinen­bau“. Zwar wurde die Firma „Baader“ schon 1919 gegründet, im Adress­buch von 1920 taucht sie aber erst­mals in der Wakenitz­mauer Nr. 33 auf. Interes­santer­weise, findet sich im Adress­buch von 1919 an dieser Adresse noch ein weiterer Lager­raum von Paul Lohr­mann! Rainer Andresen schreibt in seinem Werk über die Lübecker Wohn­gänge, dass die Maschinen­fabrik Baader in den 1960er Jahren dieses Areal ver­ließ und die Fabrik­gebäude anschlie­ßend zunächst als Lager genutzt, später dem Ver­fall über­lassen wurden. In den 1980er Jahren wurden die Reste der Ruinen abge­tragen [5]. Während über den Zugang Wakenitz­mauer 164 heute der große Spiel­platz zu erreichen ist, wurden in Nr. 170 neue Wohn­häuser errichtet.

    Foto: Hartogs Thorweg, Wakenitzmauer 170

    Hartogs Thorweg, Wakenitz­mauer 170
    Veröffentlicht unter einer Fair-Use-Policy.

    Wakenitz­mauer 180/184

    Kommen wir nun also zu „Homanns Gang“, Wakenitz­mauer 180 und 184! Ja, genau! Ein Gang, zwei Adressen? Oder ein doppelter Ein­gang? Was hat das zu bedeuten?

    So wie Hartogs Thorweg (Nr. 170) und Kleins Gang (Nr. 164), ist auch Haus­nummer 180 im Adress­buch von 1932 in der Fabrik Paul Lohr­mann m.b.H „aufge­gangen“ und teilt sich ihr Schicksal ab da mit dem der beiden anderen Gänge. In den Adress­büchern von 1912 bis 1928 findet sich hinter Nr. 180 jeweils noch der Eintrag „Homanns Gang, Lohr­manns Räuche­rei“, die zwei Buden, die bis dahin aufge­führt wurden, sind ab 1912 aber schon nicht mehr vor­handen. Der Name „Homanns Gang“ tauch im Adress­buch von 1932 auf einmal bei Nr. 184 auf, bei einem Gang, der bis dahin als „Gang Wake­nitz­mauer“ geführt wurde. Warum der Name „Homanns Gang“ umge­zogen ist, könnte viel­leicht an der gemeinsamen Ver­gangen­heit dieser Grund­stücke liegen, also schauen wir uns das noch etwas genauer an.

    1811 wohnte neben Hartogs Thorweg (damals Nr. 169) der schon erwähnte „Polckin“ in Haus­nummer 168 (Numme­rierung nach 1796). In Nr. 167 finden sich vier Namen: „Meyer“, „Flindt“, „Krahmer und „Hamann“ sowie direkt nebenan, in Nr. 166, der Name „Tessien“. 1815, nach der franzö­sischen Numme­rierung (umge­kehrte Reihen­folge), findet sich Hartogs Thorweg nun in Nr. 62 und Polckin in Nr. 63 (s. o.). Der Name „Flindt“ taucht als einziger Name erst bei Nr. 67 auf. Nach Polckin folgen erst noch „Bender“ in Nr. 64 und gleich drei Namen in Nr. 65: „Seydeler“, „Haacker“ und „Sauer­acker W“. Nr. 66 ist ohne Namen, in Nr. 68 wohnt ein gewisser „Möller“, „Tessin“ ist jetzt erst in Nr. 69 zu finden. Offen­sicht­lich wurden zwischen 1811 und 1815 nicht einfach nur die Haus­nummern geändert, sondern auch Häuser in ver­schiedene Nummern, vielleicht sogar Grund­stücke, unter­teilt.

    Das Adress­buch von 1821, mit der erneu­ten quartiers­bezogenen Numme­rierung (wieder umge­kehrte Reihen­folge), schafft etwas Klar­heit: „Polckin“ wohnt nun in Nr. 201, dann kommt „Binder“ (Bender?) in Nr. 200 und „Homanns Gang“ ist in Nr. 199 erst­mals nament­lich erwähnt, mit den Bewohnern „Haacker“ und „Seidler“. Der Name „Möller“ ist erst in Nr. 196 zu finden, während „Tessien“ gar nicht mehr auf­taucht. Es bleibt anzu­nehmen, dass der „Gang Wakenitz­mauer“ zu dieser Zeit über­haupt noch nicht exis­tiert hat, während Homanns Gang zumindest ab 1815 in Hausn­ummer 65 zu finden war, ab 1821 Nr. 199.

    Erst 1884 tauchen auch in Nr. 197 mehrere Namen auf: „Evers“, „Hümöller“, „Helmke“ und „Rohse“, ein Gang ist jedoch immer noch nicht beschrie­ben. Ab 1886 hat Homanns Gang schließ­lich die Nr. 180, der andere Gang, weiterhin ohne Namen, die Nr. 184 mit seinen vier Bewohnern, darunter „Helmke“. Im Adress­buch von 1900 finden sich in Nr. 184 erstmals zwei Buden mit jeweils zwei Namen, der Gang selber wurde jedoch erst 1906 als „Gang Wake­nitz­mauer“ bezeich­net.

    Als 1932 Haus­nummer 180 in Lohr­manns Fabrik „ver­schwand“, wurde der Name „Homanns Gang“ nach Hausnummer 184 verlegt und blieb bis 1957 an dieser Adresse. Die beiden Buden scheinen bis heute zu exis­tieren, wenn man sich den aktu­ellen Stadt­plan etwas genauer ansieht. Ob es sich dabei aller­dings um bewohnte Häuser handelt, wage ich zu bezweifeln. Wie man auf dem Foto sieht, hat es hier früher einen Durch­gang gegeben, der heute jedoch mit einer Tür ver­schlossen ist:

    Foto: Gang Wakenitzmauer/Homanns Gang, Wakenitzmauer 184

    Gang Wakenitz­mauer/Homanns Gang, Wakenitz­mauer 184
    Ver­öffent­licht unter einer Fair-Use-Policy.

    Zusammen­fassung

    Nach dieser ausführ­lichen Darstel­lung hier alles noch mal über­sichtlich als Tabelle. Ein Klick auf die Grafik zeigt sie etwas größer an. Die Reihen­folge der Gänge habe ich nach dem Blick auf den Stadt­plan ausge­richtet und auch nur die wichtig­sten Daten einge­tragen. So lässt sich die Entwick­lung der Haus­nummern und Namen der Gänge einiger­maßen gut nachvoll­ziehen.

    Tabelle Wakenitzmauer

    Änderungen von Haus­nummern und Namen der Gänge in der Wakenitz­mauer


    Literatur

    Archiv der Hanse­stadt Lübeck, Bau- und Architektur­geschichte, Stadt­entwicklung in Lübeck:

    [1] Dokument AW.02: Wake­nitz­mauer 1‑206

    [2] Wikipedia: Lübecker Haus­nummern

    [3] Stadtbibliothek Lübeck: Lübeckisches Adreß-Buch

    [4] GenWiki: Kate­gorie „Adress­buch in der DigiBib“: L

    [5] Lübeck, Das alte Stadt­bild, Geschichte der Wohn­gänge, Band 5, An der Mauer bis Wake­nitz­mauer; Rainer Andresen, Lübeck 1985; S. 161 ff

    Artikel per E-Mail weiterempfehlen

    « Bäcker-Gang
    (Glocken­gießer­straße)
    │ Eine Reise ins lebendige
    Mittel­alter
     »

    Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Beim Abschicken des Kommen­tars können Cookies auf Deinem Rechner gespeichert werden. Diese be­inhalten den ange­gebenen Namen, die E-Mail-Adresse sowie – falls einge­tragen – die Adresse (URL) der Web­site. Um dies zu Ver­hindern, kannst Du unten das Kontrollkästchen deaktiviert lassen oder in den Einstel­lungen Deines Browsers das Setzen von Cookies block­ieren. Dein Kommen­tar wird dann zwar trotz­dem zusam­men mit den oben genan­nten Daten auf dem Server gespei­chert, es erfolgt jedoch keine Rück­meldung auf dieser Seite, dass der Kommen­tar über­tragen wurde und auf Frei­schaltung wartet.

    Neben den oben einge­tragenen Daten wird auf dem Server zusätz­lich der Zeit­punkt und die IP-Adresse des Internet-Anschlusses gespei­chert, von dem aus der Kommen­tar abge­schickt wurde.

    Weitere Infor­mationen zum Daten­schutz findest Du in der Daten­schutz­erklärung.

    RSSKommentare zu diesem Artikel als RSS-Feed oder Atom-Feed abonnieren

  • Suche

    Blog durchsuchen…

    Archiv

    Blog folgen

    Feed-IconRSS-Feed abonnieren
    Feed-IconAtom-Feed abonnieren

    Kategorien

    • Lübecks Gänge und Höfe
    • Hansestadt Lübeck

    Neueste Artikel

    • Lesson 1: Listen and Repeat
    • Eine Reise ins lebendige
      Mittel­alter
    • Homanns Gang oder:
      Der Gang, der umzog…
    • Bäcker-Gang
      (Glocken­gießer­straße)
    • Lödings Hof

    Über den Autor

    • olafpokorny.de
    • Über mich
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Instagram
    • 500px
  •  ⇧ 

    Copyright © 2025 Olaf Pokorny
    Veröffentlicht unter einer Fair-Use-Policy.

    Datenschutz | Impressum