BacksteingeschichtenGeschichte und Geschichten aus der Hansezeit2022-12-13T07:31:18Zhttps://backsteingeschichten.de/feed/atomOlaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=55762021-05-04T09:53:49Z2020-12-30T18:16:59ZAls kleinen Ausblick auf einen der schönsten Lübecker Stiftshöfe, gibt es zum Abschluss dieses denkwürdigen und unvergesslichen Jahres heute noch mal etwas zum Schmuzeln.]]>4Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=48382021-07-07T07:20:33Z2020-10-11T15:49:25ZFolgt man meinem Blog durch die Gänge und Höfe der Lübecker Altstadt, erfährt man schon einige Geheimnisse längst vergangener Tage. Doch was gibt es Schöneres, als sich von einem echten Kenner in leibhaftiger Person ins lebendige Mittelalter entführen zu lassen? So jemand ist ohne jeden Zweifel Axel Schattschneider, der etwas andere Stadtführer Lübecks!]]>10Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=46752022-12-06T17:29:21Z2020-07-22T08:14:41ZBevor es beim nächsten Mal mit einem der bekannteren Stiftshöfe in der Glockengießerstraße weitergeht, geht es heute zur Abwechslung noch mal einen paar Schritte zurück zur Wakenitzmauer. In den Artikeln über Nöltings Gang, Kleins Gang Hartogs Thorweg habe ich ein wenig spekuliert, wo diese Gänge tatsächlich gelegen haben könnten. Homanns Gang habe ich dabei nur kurz erwähnt und in die Wakenitzmauer 184 gesteckt. Das ist aber nur die halbe Wahrheit...]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=46442022-12-06T16:38:16Z2020-05-05T14:29:42ZIn der Glockengießerstraße Nr. 38 befindet sich, wie auch schon in der Engelsgrube, ein Bäcker-Gang. Brot zählte schon seit jeher als Grundnahrungsmittel und so ist es auch kaum verwunderlich, dass es gleich mehrere Gänge und Höfe gibt, in denen Bäcker oder diesen nahestehende Berufsgruppen wie etwa Grützmacher, lebten und arbeiteten.]]>2Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=45982022-12-06T16:36:48Z2019-12-30T23:58:35ZKurz vor dem Jahreswechsel geht es endlich weiter mit der Gänge-und-Höfe-Tour durch die Lübecker Altstadt. Wieder auf der anderen Seite der Glockengießerstraße, nur zwei Häuser neben Schmütz' Gang, liegt Lödings Hof. Im Gegensatz zu Schwolls Thorweg, muss man sich in diesen Hof durch einen sehr schmalen und langen Gang regelrecht hineinzwängen. Dazu kommt, dass das Gewächs rechts neben dem Eingang von Zeit zu Zeit recht üppige Ausmaße annimmt, sodass Schild und Eingang dahinter fast verschwinden und man den Hof beim Vorbeilaufen glatt übersehen könnte. Das wäre allerdings sehr bedauerlich, denn nicht nur optisch, nein auch historisch hat dieser Hof einiges zu bieten.]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=45662022-12-06T16:35:03Z2019-06-10T16:39:50ZSchräg gegenüber von Schmütz' Gang, in der Glockengießerstraße Nr. 52, befindet sich Schwolls Thorweg. Der breite Zugang erklärt, warum dieser Gang „Thorweg“ heißt, wie er zu seinem „Vornamen“ gekommen ist, ist eine andere Geschichte...]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=45352020-11-20T21:30:09Z2019-03-29T13:42:49ZNach den etwas schwierigeren Verhältnissen der Gänge an der Wakenitzmauer/Ecke Glockengießerstraße, ist die Sache heute um ein vielfaches leichter zu durchschauen. Läuft man die Glockengießerstraße aufwärts, erreicht man auf der rechten Straßenseite die Hausnummer 83: Schmütz' Gang. Auch hier gab es in der Vergangenheit verschiedene Namenspatrone, die uns noch häufiger über den Weg laufen werden...]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=43622022-12-13T07:31:18Z2019-03-25T12:12:40ZAls letzte Station im Areal zwischen Glockengießerstraße und Wakenitzmauer werfen wir heute noch einen Blick in Hartogs Thorweg, Wakenitzmauer 170. Kein Schild über dem Eingang, moderne Häuser im Innenhof und laut Archiv der Hansestadt Lübeck eigentlich nicht mehr vorhanden, haben meine Recherchen zu diesem Gang doch einige interessante Dinge ans Tageslicht gefördert...]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=42892022-12-13T07:21:25Z2019-03-08T13:19:27ZDurch die Eingänge in der Glockengießerstraße 64 und Wakenitzmauer 164, sowie einen weiteren Zugang über die Hundestraße Nr. 95, gelangt man heute in einen großen Hof mit einem gut bestückten Kinderspielplatz. Von Sandkisten und Schaukeln, über diverse Klettergerüste und Tischtennisplatten bis hin zu einem Wasserspielplatz findet sich so ziemlich alles, was Kinderaugen leuchten und -herzen höher schlagen lässt. Auch an die Begleitpersonen wurde gedacht: es gibt etliche Sitzgelegenheiten und sogar eine Unterstellmöglichkeit, falls es zwischendurch doch mal regnen sollte... Ein kleiner Geheimtipp, bei dem man fast vergessen könnte, dass es auch noch ein wenig Geschichte zu entdecken gibt!]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=42152022-12-13T07:12:13Z2019-01-20T18:22:51ZZum Start ins neue Jahr geht es in die Glockengießerstraße und zu zwei Gängen, die beide etwa in der Mitte des letzten Jahrhunderts abgerissen wurden. Heute weisen nur noch die Namensschilder über den ehemaligen Zugängen auf ihre frühere Existenz hin. Ihre Geschichte verrät allerdings viel über den Umgang der Lübecker Bürger mit ihren weniger gut betuchten Mitmenschen und deshalb soll dies hier nicht unerwähnt bleiben.]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=41912022-12-06T16:23:48Z2018-12-22T17:43:21ZIm 14. Jahrhundert bewohnte der Vogt des Heiligen-Geist-Hospitals dieses Anwesen. Ob es zu dieser Zeit allerdings schon als Gang angelegt war, ist nicht überliefert. Erst im späten 16. Jahrhundert werden hier 12 Buden erwähnt, nachdem der Färber Laurenz Rodebart dieses sowie die Nachbargrundstücke 1579 erwarb.]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=41502020-11-18T13:18:59Z2018-09-23T12:52:34ZDas fehlende Schild über dem Eingang des Kettengangs lässt schon fast erahnen, dass hinter dem Durchgang kaum noch so etwas wie ein Gang mit den sonst üblichen Ganghäusern bzw. Buden zu finden ist. Auch die Herkunft des Namens verbirgt sich wieder einmal etwas hinter dem Schleier der Geschichte.]]>1Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=41142020-11-20T21:20:57Z2018-08-11T11:22:41ZAuf den ersten Blick sieht Langs Thorweg nicht gerade wie ein „richtiger“ Gang aus. Aber warum ist das so und wieso hat die Turmuhr von St. Jakobi nur einen einzigen Zeiger?]]>2Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=41022020-11-18T13:19:14Z2018-07-29T12:32:52ZLassen wir nun die Große Gröpelgrube hinter uns und begeben uns in den Langen Lohberg. An der Marienschule vorbei, befindet sich ein Stück weiter auf der linken Straßenseite, mit der Hausnummer 21, der Spönkenhof.]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=40732022-12-06T16:21:18Z2018-07-21T13:54:40ZIn der Großen Gröpelgrube Nr. 37 gibt es einen weiteren Gemeinschafts-Gang. Während der andere in Nr. 51 als Gang nicht mehr existiert, sieht es hier doch ein wenig anders aus. Bereits ab 1380 wird als Eigentümer Johannes Bruskow erwähnt, Vater des späteren Ratsherrn Johann Bruskow, der diesen Gang 1424 erbte.]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=39872020-11-20T21:18:13Z2018-06-29T09:55:09ZVon der Wakenitzmauer aus geht es heute wieder ein Stück die Große Gröpelgrube hinauf zur Hausnummer 22 auf der linken Seite. Medings Gang verdankt seinen Namen dem Kanonikus Wilhelm Meding.]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=39262022-12-06T16:23:06Z2018-06-12T09:40:17ZWie schon anhand der Überschrift leicht zu erkennen ist, betreten wir heute von der Rosenstraße aus mal wieder ein kleines Gang-System, das bis zur Großen Gröpelgrube und zur Wakenitzmauer reicht. Eigentlich gehört auch noch der Gemeinschafts-Gang in der Großen Gröpelgrube Nr. 51 mit dazu, da dieser jedoch nicht mehr so wirklich vorhanden ist, sei er nur der Vollständigkeit halber an dieser Stelle erwähnt…]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=39082020-11-20T21:15:59Z2018-05-18T08:56:26ZSchräg gegenüber von Struß' Thorweg, in der Rosentraße Nr. 17, befindet sich ein Rosengang. Wie auch beim Pendant im Rosengarten, scheint die wohl interessanteste Frage zu sein, woher der Gang seinen Namen hat?]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=38752022-12-06T15:39:26Z2018-04-29T16:27:05ZIn der Großen Burgstraße Nr. 51 versteckt sich der Ausgang von Struß' Thorweg. Der eigentliche Eingang befindet sich am unteren Ende in der Rosenstraße Nr. 14. Wenn man sich dort den Eingang anschaut, weiß man auch, weshalb dieser Gang „Thorweg“ heißt.]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=38342020-11-20T21:11:30Z2018-04-15T16:37:50ZNein, dieser Gang wurde nicht nach einem Kerbtier benannt, das sich mit Vorliebe auf verarbeiteten Milchprodukten aufhält, sondern nach dem Gründer der in Hausnummer 39 einst ansässigen Tabakfabrik...]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=38212021-04-23T21:21:16Z2018-04-06T12:50:24ZUm mal etwas voran zu kommen, sind heute gleich zwei Gänge an der Reihe. Die Namensgebung der beiden zeugt mal wieder von viel Phantasie, aber was dahinter steckt, bleibt einmal mehr ein Rätsel.]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=37942020-11-20T21:08:41Z2018-03-29T12:36:06ZDie Familie Pincier lebt seit dem 16. Jahrhundert in Lübeck. Ludwig Pincier wurde 1589 Domherr am Lübecker Dom, 1595 wurde er vom Lübecker Domkapitel zum Domdekan gewählt. Auch seine Nachfahren bis zum Urenkel Johann Ludwig von Pincier, Freiherr von Königstein wurden Domherren und lenkten über viele Jahrzehnte die Geschicke des Lübecker Doms. Das Epitaph Pincier im Lübecker Dom ist steinernes Zeugnis für den Einfluss und die Bedeutung dieser Herren.]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=37782020-11-20T21:07:11Z2018-03-23T17:12:39ZBevor wir das Marien Magdalenen Quartier endgültig verlassen und ins Jakobi Quartier wechseln, geht es heute noch einmal die Kleine Burgstraße zurück und über die Große Altefähre zur Kleinen Altefähre. Dort auf der linken Seite in Hausnummer 13 liegt Schröders Gang.]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=37492020-11-20T21:06:22Z2018-03-16T09:11:16ZVerlässt man den Pockenhofsgang wieder zur Kleinen Burgstraße findet man ein kleines Stück weiter rechts auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen unscheinbaren und vor allem unbeschilderten Durchgang: den Eingang zu Linhöfts Gang.]]>0Olaf Pokornyhttp://olafpokorny.de/https://www.olafpokorny.de/blog/?p=37152020-11-20T21:05:21Z2018-03-09T10:20:08ZAn der Engelswisch Nummer 13 steht man scheinbar vor verschlossenen Türen und fragt sich, was es mit diesem Durchgang wohl auf sich haben möge? Kein Schild verrät, dass sich hier einst der Pockenhofsgang befand – vielleicht aus gutem Grund? Die vier Buden, die früher einmal hier standen, sind jedenfalls verschwunden...]]>0