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    „Wakenitzmauer“

    Homanns Gang oder:
    Der Gang, der umzog…

    Olaf Pokorny Mittwoch, 22. Juli 2020, 10:14 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 6. Dezember 2022, 18:29 Uhr)
    Gang Wakenitzmauer/Homanns Gang, Wakenitzmauer 184

    Bevor es beim nächsten Mal mit einem der bekannteren Stiftshöfe in der Glockengießerstraße weitergeht, geht es heute zur Abwechslung noch mal einen paar Schritte zurück zur Wakenitzmauer. In den Artikeln über Nöltings Gang, Kleins Gang Hartogs Thorweg habe ich ein wenig spekuliert, wo diese Gänge tatsächlich gelegen haben könnten. Homanns Gang habe ich dabei nur kurz erwähnt und in die Wakenitzmauer 184 gesteckt. Das ist aber nur die halbe Wahrheit...

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    Hartogs Thor­weg

    Olaf Pokorny Montag, 25. März 2019, 13:12 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 13. Dezember 2022, 8:31 Uhr)
    Hartogs Thorweg, Wakenitzmauer 170

    Als letzte Station im Areal zwischen Glocken­gießer­straße und Wakenitz­mauer werfen wir heute noch einen Blick in Hartogs Thorweg, Wakenitz­mauer 170. Kein Schild über dem Eingang, moderne Häuser im Innen­hof und laut Archiv der Hanse­stadt Lübeck eigentlich nicht mehr vorhanden, haben meine Recherchen zu diesem Gang doch einige interes­sante Dinge ans Tages­licht gefördert...

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    Nöltings Gang und Kleins Gang

    Olaf Pokorny Freitag, 8. März 2019, 14:19 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 13. Dezember 2022, 8:21 Uhr)
    Nöltings Gang, Innenhof, Glockengießerstraße 64

    Durch die Eingänge in der Glocken­gießer­straße 64 und Wakenitz­mauer 164, sowie einen weiteren Zugang über die Hunde­straße Nr. 95, gelangt man heute in einen großen Hof mit einem gut bestückten Kinder­spiel­platz. Von Sand­kisten und Schaukeln, über diverse Kletter­gerüste und Tischtennis­platten bis hin zu einem Wasser­spiel­platz findet sich so ziemlich alles, was Kinder­augen leuchten und -herzen höher schlagen lässt. Auch an die Begleit­personen wurde gedacht: es gibt etliche Sitz­gelegen­heiten und sogar eine Unter­stell­möglich­keit, falls es zwischen­durch doch mal regnen sollte... Ein kleiner Geheim­tipp, bei dem man fast vergessen könnte, dass es auch noch ein wenig Geschichte zu entdecken gibt!

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    Kattun­drucker-Gang

    Olaf Pokorny Samstag, 22. Dezember 2018, 18:43 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 6. Dezember 2022, 17:23 Uhr)
    Kattundrucker-Gang, Wakenitzmauer 132

    Im 14. Jahr­hundert bewohnte der Vogt des Heiligen-Geist-Hospitals dieses Anwesen. Ob es zu dieser Zeit aller­dings schon als Gang angelegt war, ist nicht über­liefert. Erst im späten 16. Jahr­hundert werden hier 12 Buden erwähnt, nach­dem der Färber Laurenz Rodebart dieses sowie die Nachbar­grundstücke 1579 erwarb.

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    Vereini­gungs-Gang
    (Rosen­straße), Adler-Gang und Nagels Gang

    Olaf Pokorny Dienstag, 12. Juni 2018, 11:40 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 6. Dezember 2022, 17:23 Uhr)
    Adler-Gang, Innenhof, Große Gröpelgrube 45

    Wie schon anhand der Über­schrift leicht zu erkennen ist, betreten wir heute von der Rosen­straße aus mal wieder ein kleines Gang-System, das bis zur Großen Gröpel­grube und zur Wakenitz­mauer reicht. Eigentlich gehört auch noch der Gemeinschafts-Gang in der Großen Gröpel­grube Nr. 51 mit dazu, da dieser jedoch nicht mehr so wirklich vorhanden ist, sei er nur der Vollständig­keit halber an dieser Stelle erwähnt…

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    Pinciers Gang

    Olaf Pokorny Donnerstag, 29. März 2018, 14:36 Uhr │ Lübecks Gänge und Höfe
    (zuletzt geändert am 20. November 2020, 22:08 Uhr)
    Pinciers Gang, Wakenitzmauer 30

    Die Familie Pincier lebt seit dem 16. Jahrhundert in Lübeck. Ludwig Pincier wurde 1589 Domherr am Lübecker Dom, 1595 wurde er vom Lübecker Domkapitel zum Domdekan gewählt. Auch seine Nachfahren bis zum Urenkel Johann Ludwig von Pincier, Freiherr von Königstein wurden Domherren und lenkten über viele Jahrzehnte die Geschicke des Lübecker Doms. Das Epitaph Pincier im Lübecker Dom ist steinernes Zeugnis für den Einfluss und die Bedeutung dieser Herren.

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