Lesson 1: Listen and Repeat
Als kleinen Ausblick auf einen der schönsten Lübecker Stiftshöfe, gibt es zum Abschluss dieses denkwürdigen und unvergesslichen Jahres heute noch mal etwas zum Schmuzeln.
Artikel lesen »Als kleinen Ausblick auf einen der schönsten Lübecker Stiftshöfe, gibt es zum Abschluss dieses denkwürdigen und unvergesslichen Jahres heute noch mal etwas zum Schmuzeln.
Artikel lesen »Bevor es beim nächsten Mal mit einem der bekannteren Stiftshöfe in der Glockengießerstraße weitergeht, geht es heute zur Abwechslung noch mal einen paar Schritte zurück zur Wakenitzmauer. In den Artikeln über Nöltings Gang, Kleins Gang Hartogs Thorweg habe ich ein wenig spekuliert, wo diese Gänge tatsächlich gelegen haben könnten. Homanns Gang habe ich dabei nur kurz erwähnt und in die Wakenitzmauer 184 gesteckt. Das ist aber nur die halbe Wahrheit...
Artikel lesen »In der Glockengießerstraße Nr. 38 befindet sich, wie auch schon in der Engelsgrube, ein Bäcker-Gang. Brot zählte schon seit jeher als Grundnahrungsmittel und so ist es auch kaum verwunderlich, dass es gleich mehrere Gänge und Höfe gibt, in denen Bäcker oder diesen nahestehende Berufsgruppen wie etwa Grützmacher, lebten und arbeiteten.
Artikel lesen »Kurz vor dem Jahreswechsel geht es endlich weiter mit der Gänge-und-Höfe-Tour durch die Lübecker Altstadt. Wieder auf der anderen Seite der Glockengießerstraße, nur zwei Häuser neben Schmütz' Gang, liegt Lödings Hof. Im Gegensatz zu Schwolls Thorweg, muss man sich in diesen Hof durch einen sehr schmalen und langen Gang regelrecht hineinzwängen. Dazu kommt, dass das Gewächs rechts neben dem Eingang von Zeit zu Zeit recht üppige Ausmaße annimmt, sodass Schild und Eingang dahinter fast verschwinden und man den Hof beim Vorbeilaufen glatt übersehen könnte. Das wäre allerdings sehr bedauerlich, denn nicht nur optisch, nein auch historisch hat dieser Hof...
Artikel lesen »Schräg gegenüber von Schmütz' Gang, in der Glockengießerstraße Nr. 52, befindet sich Schwolls Thorweg. Der breite Zugang erklärt, warum dieser Gang „Thorweg“ heißt, wie er zu seinem „Vornamen“ gekommen ist, ist eine andere Geschichte...
Artikel lesen »Nach den etwas schwierigeren Verhältnissen der Gänge an der Wakenitzmauer/Ecke Glockengießerstraße, ist die Sache heute um ein vielfaches leichter zu durchschauen. Läuft man die Glockengießerstraße aufwärts, erreicht man auf der rechten Straßenseite die Hausnummer 83: Schmütz' Gang. Auch hier gab es in der Vergangenheit verschiedene Namenspatrone, die uns noch häufiger über den Weg laufen werden...
Artikel lesen »Als letzte Station im Areal zwischen Glockengießerstraße und Wakenitzmauer werfen wir heute noch einen Blick in Hartogs Thorweg, Wakenitzmauer 170. Kein Schild über dem Eingang, moderne Häuser im Innenhof und laut Archiv der Hansestadt Lübeck eigentlich nicht mehr vorhanden, haben meine Recherchen zu diesem Gang doch einige interessante Dinge ans Tageslicht gefördert...
Artikel lesen »Durch die Eingänge in der Glockengießerstraße 64 und Wakenitzmauer 164, sowie einen weiteren Zugang über die Hundestraße Nr. 95, gelangt man heute in einen großen Hof mit einem gut bestückten Kinderspielplatz. Von Sandkisten und Schaukeln, über diverse Klettergerüste und Tischtennisplatten bis hin zu einem Wasserspielplatz findet sich so ziemlich alles, was Kinderaugen leuchten und -herzen höher schlagen lässt. Auch an die Begleitpersonen wurde gedacht: es gibt etliche Sitzgelegenheiten und sogar eine Unterstellmöglichkeit, falls es zwischendurch doch mal regnen sollte... Ein kleiner Geheimtipp, bei dem man fast vergessen könnte, dass es auch noch ein wenig Geschichte zu entdecken gibt!
Artikel lesen »Zum Start ins neue Jahr geht es in die Glockengießerstraße und zu zwei Gängen, die beide etwa in der Mitte des letzten Jahrhunderts abgerissen wurden. Heute weisen nur noch die Namensschilder über den ehemaligen Zugängen auf ihre frühere Existenz hin. Ihre Geschichte verrät allerdings viel über den Umgang der Lübecker Bürger mit ihren weniger gut betuchten Mitmenschen und deshalb soll dies hier nicht unerwähnt bleiben.
Artikel lesen »Im 14. Jahrhundert bewohnte der Vogt des Heiligen-Geist-Hospitals dieses Anwesen. Ob es zu dieser Zeit allerdings schon als Gang angelegt war, ist nicht überliefert. Erst im späten 16. Jahrhundert werden hier 12 Buden erwähnt, nachdem der Färber Laurenz Rodebart dieses sowie die Nachbargrundstücke 1579 erwarb.
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