Stietens Gang
Etwas schlichter zeigt sich die Fassade des Armenhauses „von Stiten Stift“ mit Stietens Gang in der Hartengrube Nr. 14, gleich gegenüber von Kruses Hof.
Artikel lesen »Etwas schlichter zeigt sich die Fassade des Armenhauses „von Stiten Stift“ mit Stietens Gang in der Hartengrube Nr. 14, gleich gegenüber von Kruses Hof.
Artikel lesen »Nur einen Katzensprung die Hartengrube weiter hoch, auf der anderen Straßenseite, liegt der Eingang zu Kruses Hof. Erst 1862 bekam dieses Anwesen den Namen „Kruses Gang“. Wann aus dem „Gang“ allerdings ein „Hof“ wurde, ist (mir) nicht bekannt...
Artikel lesen »In der Hartengrube Nummer 18 befindet sich Lübecks ältester Gang bzw. Hof: „Schwans Hof“. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1296 als ein gewisser „Johannes de Swane“ den Hof von Johannes Blome erwirbt. Somit ist dieser Hof also nicht nur der älteste an sich, sondern auch der mit dem ältesten Namen, denn die anderen Gänge und Höfe wurden entweder später errichtet oder im Laufe der Zeit umbenannt.
Artikel lesen »Die sogenannten „Rippenstraßen“, die jeweils von der zentralen Achse der Altstadtinsel aus nach Westen und Osten zum Wasser runter laufen, sind meist etwa auf halbem Wege durch Querstraßen miteinander verbunden. Zumindest die längeren Vertreter. So verbindet zum Beispiel die „Lichte Querstraße“ die Hartengrube mit der Dankwartsgrube und in eben dieser Lichten Querstraße befindet sich der „Schulmeister-Gang“.
Artikel lesen »Gegenüber von Heynaths Gang versteckt sich hinter Hausnummer 35 „Winters Gang“. Obwohl – von „Gang“ kann hier kaum die Rede sein...
Artikel lesen »Im letzten Teil des Gang-Systems Rosen-Hof – Kalands Gang – Heynaths Gang – Petersens Gang geht es heute vor allem um die spannende Frage, warum „Petersens Gang“ heute „Heynaths Gang“ heißt – oder auch nicht?
Artikel lesen »Im zweiten Teil des Gang-Systems Rosen-Hof – Kalands Gang – Heynaths Gang/Petersens Gang ist heute Kalands Gang in der Hartengrube 52 an der Reihe. Im 15. Jahrhundert kannte man diesen Gang noch unter dem Namen „De wilde Hagen“. Erst um 1575 wurde er in einer juristischen Auseinandersetzung mit dem Vorbesitzer einem gewissen „St. Clemens Kalands auf dem Sande“ zugeschrieben.
Artikel lesen »Bevor es in der Hartengrube weiter geht, werfen wir heute noch einen kurzen Blick in den Rosen-Hof. Dieser ist Teil des nächsten Gang-Systems, das in diesem und den folgenden Beiträgen Thema sein wird.
Artikel lesen »Nicht weit von Donats Gang entfernt, hinter der Hausnummer 37, befindet sich Rehhagens Gang. Und die Sache mit der Namensgebung wird immer mysteriöser!
Artikel lesen »Ein Stück weiter entlang der Obertrave befindet sich „Donats Gang“. Auch die Herkunft dieses Namens gibt wieder einmal Rätsel auf...
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